Mein Hauptfokus liegt auf Fine Line und Mikrorealismus, aber ich habe noch nicht das Gefühl, einen komplett definierten Stil zu haben. Ich liebe es, verschiedene Techniken und Designs auszuprobieren, um meinen eigenen Stil zu finden oder zu entwickeln – etwas, das nach und nach Gestalt annimmt.
Die Idee, Tätowierer zu werden, entstand eher zufällig – in einem Gespräch mit einem meiner Tätowierer. Aus reiner Neugier stellte ich ihm viele Fragen über seinen Beruf, und mitten im Gespräch blieb mir ein Satz im Kopf hängen: „Du zeichnest richtig gut, warum probierst du es nicht mal mit Tätowieren?“ Damals habe ich nicht weiter darüber nachgedacht, aber als COVID kam, fing ich wieder an zu zeichnen – und diese Idee kam mit zurück.
Typisch für mich – denn fast alle wichtigen Dinge in meinem Leben habe ich gemacht, ohne groß darüber nachzudenken – kaufte ich mir eine Maschine, das nötige Material und ein paar synthetische Häute zum Üben. Nachdem ich sie fertig hatte, entschied ich mich für den nächsten Schritt: meinen ersten Tattoo-Versuch auf meiner eigenen Haut. Seitdem sind fast vier Jahre vergangen – und ich hoffe, es werden noch viele mehr.
Auf meinem Instagram-Profil kannst du einen Einblick in meine Arbeiten, meine Entwicklung und einige meiner Porträtaufträge sehen.
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